VOLTAREN Schmerzgel 180 g
Abb. ähnlich
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Voltaren Schmerzgel
Das Schmerzgel mit der bewährten 3-fach-Wirkung
In Deutschland ist Voltaren die Nr. 1 bei Muskel-, Rücken- und Gelenkschmerzen (IMS OTC® Report Apotheke / IMS® GesundheitsMittelStudie (GMS) Apotheke: 02A1, 02E1 und 02G2, MAT 05/2018). Und das aus gutem Grund. Das Original Voltaren Schmerzgel mit Diclofenac wirkt 3-fach: Es stoppt den Schmerz, bekämpft die Entzündung und beschleunigt die Heilung.
Positiver Zusatzeffekt: Das Schmerzgel vereint die Eigenschaften eines Gels und einer Creme – zieht schnell ein, kühlt und pflegt zugleich.
Anwendungsgebiete von Voltaren Schmerzgel im Überblick
Voltaren Schmerzgel eignet sich
· Bei akuten Muskelschmerzen (z.B. im Rückenbereich)
· Bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen infolge stumpfer Traumen, z.B. Sport- und Unfallverletzungen
· Bei Schmerzen der gelenknahen Weichteile (z. B. Schleimbeutel, Sehnen, Bänder) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke
· Bei Entzündung der Sehnenansätze im Bereich des Ellenbogens, auch Tennisellenbogen bzw. Golferellenbogen genannt
Bitte beachten Sie dazu auch die Packungsbeilage.
Die bewährte 3-fach-Wirkung von Voltaren Schmerzgel
Beim Auftragen dringt der Wirkstoff Diclofenac tief in die Haut ein und konzentriert sich gezielt an der entzündeten Stelle. Hier entfaltet das Schmerzgel seine bewährte 3-fach-Wirkung.
Voltaren Schmerzgel · Stoppt den Schmerz · Bekämpft die Entzündung · Beschleunigt die Heilung
Ein weiteres Plus: Das Schmerzgel vereint die Eigenschaften eines Gels und einer Creme – zieht schnell ein, kühlt und pflegt zugleich.
Dosierung und Dauer der Anwendung
Tragen Sie Voltaren Schmerzgel in Abhängigkeit von der Schmerzintensität drei- bis viermal täglich auf. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge erforderlich. Waschen Sie sich anschließend die Hände. Bevor die Stelle mit Kleidung bedeckt wird, sollte das Gel einige Minuten auf der Haut trocknen.
Das Gel kann über einen Zeitraum von bis zu drei Wochen verwendet werden, jeweils abhängig von der Grunderkrankung. Sollten sich die Beschwerden nach drei bis fünf Tagen nicht verbessert oder gar verschlechtert haben, ist ein Arztbesuch ratsam.
Bitte beachten Sie dazu auch die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
PZN | 06998784 |
Anbieter | Haleon Germany GmbH |
Packungsgröße | 180 g |
Darreichungsform | Gel |
Produktname | Voltaren Schmerzgel 11,6mg/g |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Diclofenac diethylamin |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Voltaren Schmerzgel 11,6 mg/g Gel Wirkstoff: Diclofenac-N-Ethylethanamin.
Anwendungsgebiete: Erwachsene: Zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Zerrungen, Verstauchungen oder Prellungen in Folge stumpfer Traumen, z.B. Sport- und Unfallverletzungen; Schmerzen der gelenknahen Weichteile (z.B. Schleimbeutel, Sehnen, Sehnenscheiden, Bänder, Muskelansätze und Gelenkkapseln) bei Arthrose der Knie- und Fingergelenke; bei Epicondylitis; bei akuten Muskelschmerzen z. B. im Rückenbereich. Jugendliche ab 14 Jahren: Zur Kurzzeitbehandlung; zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas.
Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Enthält Propylenglycol und einen Duftstoff mit Benzylbenzoat, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Farnesol, Geraniol und Linalool. Packungsbeilage beachten.
Apothekenpflichtig. Stand:01/2024.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Sie sollte deshalb in Absprache mit Ihrem Arzt festgelegt werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | eine ausreichende Menge (ca 1-4 g) | 3-4 mal täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Der Arzneistoff weist zudem antirheumatische Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)
- Chronische Atemwegsinfektionen
- Asthma bronchiale
- Allergischer Schnupfen, zum Beispiel Heuschnupfen
- Nasenpolypen (Nasenschleimhautwucherungen)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Juckreiz
- Hautrötung
- Hautausschlag
- Brennen auf der Haut
- Schuppenbildung der Haut
- Bildung von Papeln und Blasen
- Austrocknung der Haut
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Lösungsmittel (z.B. Propylenglycol, E 477) können Hautreizungen hervorrufen.
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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.